PHYSISCHES SOCIAL ENGINEERING PENTESTING

Angreifer nutzen nicht nur Technik, sondern Menschen. Wir testen unter realen Bedingungen, wie verwundbar Ihre physischen Sicherheitsmechanismen tatsächlich sind. Wir simulieren Angriffe, decken Schwachstellen auf und entwickeln mit Ihnen konkrete Lösungen.
Keine öffentlichen Referenzen – weil unsere Kunden auf Diskretion und Vertrauen setzen.

Bedrohungen für Unternehmen durch Social Engineering

Hacker brauchen keine Zero-Day-Exploits. Kein Malware-Toolkit. Oft genügt ein Lächeln, ein Klemmbrett oder eine gute Geschichte. Nicht ausreichend geschulte Menschen bleiben die größte Schwachstelle – und genau das macht physische Social-Engineering-Angriffe so gefährlich. Während Unternehmen in digitale Sicherheit investieren, bleibt der physische Zugang oft ungeschützt. Türen stehen offen. Besucherausweise werden unkontrolliert ausgegeben. Mitarbeitende lassen sich einschüchtern oder überreden. Unbefugte gelangen so in Geschäftsräume, greifen sensible Daten ab, sabotieren Abläufe, platzieren Hardware oder manipulieren Systeme – oft völlig unbemerkt.

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Unsere Pentest-Erfolgsquote in der DACH-Region
93 %
Erfolgreiche Angriffe

In 93 % der Fälle konnten unsere Pentester unbemerkt in Gebäude eindringen.

76 %
Mitarbeiterinteraktion

76 % der getesteten Mitarbeitenden ließen sich zu einem Fehlverhalten motivieren.

82 %
Unbefugter Zutritt

In 82 % der Tests konnten 
wir ungehindert in sicherheitskritische Bereiche gelangen.

Lösung

Unsere physischen Social-Engineering-Pentests zeigen klar, wo technische Systeme oder Prozesse durch menschliches Fehlverhalten versagen. Wir testen unter realen Bedingungen – etwa als Mitarbeitende, Techniker, Lieferanten, Kunden oder Berater, wie weit Angreifer vordringen und welchen Schaden sie anrichten könnten. Wer glaubt, sein Unternehmen sei sicher, ohne es getestet zu haben, täuscht sich. Nur ein realistischer Social-Engineering-Pentest zeigt, wie es wirklich um die Sicherheit steht. Alles andere ist Theorie.

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Warum physische Sicherheit 
getestet werden muss

Unsere Tests zeigen: Mit gezielten Social-Engineering-Techniken gelingt es immer wieder, scheinbar geschützte Unternehmensbereiche problemlos zu betreten.

Unkontrollierte Zutrittsbereiche

Unverschlossene Türen, offene Empfangsbereiche oder gemeinsam genutzte Zugangscodes.

Fehlendes Sicherheitsbewusstsein

Externe Personen werden aus Höflichkeit oder Bequemlichkeit hereingelassen und im späteren Verlauf in den Räumlichkeiten nicht angesprochen.

Mangelnde Wachsamkeit

Mitarbeitende lassen sich von überzeugenden Vorwänden täuschen und gewähren unbeabsichtigt Zugang.

Fehlende Prüfmechanismen

Besucher- und Lieferantenkontrollen bieten Lücken und werden selten konsequent durchgesetzt.

Einmal im Gebäude kann ein Angreifer unbemerkt Daten stehlen, Systeme manipulieren, Abläufe sabotieren oder Spionage betreiben. Serverräume, Drucker, offene Arbeitsplätze, Maschinen, Konferenzräume – die Angriffsflächen sind vielfältig.

If you think technology can solve
your security problems, then you don’t understand the problems and you don’t understand the technology
Bruce Schneier

Physischer Social Engineering Pentest Beauftragen

Angreifer nutzen nicht nur Technik, sondern Menschen. Mit einem physischen Social-Engineering-Pentest prüfen wir unter realen Bedingungen, wie gut Ihr Unternehmen vor unbefugtem Zutritt geschützt ist. Wir simulieren Angriffe, decken Schwachstellen auf und entwickeln mit Ihnen konkrete Lösungen.

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Das zeichnet unseren Pentest aus:

Realitätsnah:
Simulierte Angriffe unter echten Bedingungen

Aufschlussreich:
Unbekannte Sicherheitslücken sichtbar machen

Präventiv:
Resilienz erhöhen, bevor ein echter Angriff erfolgt

Lösungsorientiert:
Direkt umsetzbare Handlungsempfehlungen

Jambo Bento Background Dots

Vorteile:

Frühzeitige Identifikation und Schließung von Sicherheitslücken

Höhere Sensibilisierung der Mitarbeitenden für Social Engineering Angriffe

Nachweis der Wirksamkeit bestehender Sicherheitsmaßnahmen

Stärkung der ganzheitlichen Unternehmens- und Konzernsicherheit

Die Pentest-Phasen

Pre-Engagement

Ein physischer Social-Engineering-Pentest beginnt mit einer präzisen Planung. In der Pre-Engagement-Phase definieren wir Ziele, Umfang und rechtliche Rahmenbedingungen – für einen sicheren, wirksamen und nachhaltigen Test.

Informationsgewinnung

Unser Vorgehen umfasst mehrtägige Vor-Ort-Aufklärung und systematische OSINT-Analysen – gründlich, strukturiert und zielgerichtet.

Angriffssimulation und Eskalation

Auf Basis der gewonnenen Informationen entwickeln wir realistische Angriffsszenarien – und testen gezielt Ihre Schwachstellen unter echten Einsatzbedingungen.

Dokumentation und Maßnahmen

Im Anschluss erhalten Sie einen detaillierten Bericht zu Schwachstellen und Sicherheitsbewusstsein. Die Ergebnisse stellen wir in einem Workshop vor – klar, verständlich und mit konkreten Handlungsempfehlungen.

Die Pentest-Phasen im Detail

Pre-Engagement
Informationsgewinnung
Angriffssimulation & Eskalation
Dokumentation & Maßnahmen

60 Minuten für mehr Sicherheit – kostenlos & unverbindlich.

Eine fundierte Einschätzung Ihrer aktuellen Social-Engineering-Sicherheit.

Konkrete Handlungsempfehlungen zur sofortigen Umsetzung.

Eine kostenlose Anleitung zur eigenständigen Durchführung.

Kein Sales-Pitch – nur relevante Inhalte für Ihre Sicherheitsstrategie.

Keine versteckten Kosten – die Beratung ist 100 % kostenlos.

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